PROJEKTE
Ensemble Inversa
ENSEMBLE INVERSA
"LE QUATTRO STAGIONI" - EINE MUSIKALISCHE BILDERREISE DURCH DIE VIER JAHRESZEITEN
Im kreativen Zusammentreffen vom langjährigen, weitum bekannten Bergsteiger und Fotografen Ludwig Weh und dem Ensemble Inversa finden sich zwei auf ihrem Gebiet höchst passionierte Partner und versprechen durch ihre Symbiose ein Eintauchen in faszinierende Bild- und Klangwelten durch die vier Jahreszeiten. Ludwig Weh hat es für dieses Projekt wiederum in die grossartige und majestätische Walliser Bergwelt gezogen, aber nicht nur: neben fantastischen und wie immer aussagekräftigen Bergbildern hat er keine weiten Wege gescheut und präsentiert auch Aufnahmen aus den USA, aus Finnland und aus Norwegen. Als Aufführungsorte werden meist Kirchen gewählt, jeweils einzigartig in ihrer akustischen Ausprägung und stumme Zeugen unzähliger erlebter Jahreszeiten.
DIE WERKE
Antonio Vivaldi (1678-1741): Allegro aus "La Primavera", RV 269, arr. J.M. Alberdi
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893): Vals de las flores, arr. J.M. Alberdi
traditionell aus Irland: Danny Boy, Fairy Dance, The Keel Row
Claude Debussy (1862-1918): Prélude à l’après-midi d’un faune, arr.J.M. Alberdi
Antonio Vivaldi (1678-1741): Adagio und Presto aus L’Estate, RV 315, arr. J.M. Alberdi
traditionell aus der Schweiz: Polka Unsere Art, s’Appenzellerli
Klezmer: Dance Dance!, Bulgar from Kishinev
Georg Philipp Telemann (1681-1767): Modéré aus dem 12. Pariser Quartett in e-Moll, TWV 43:e12
Georg Philipp Telemann (1681-1767): Presto aus dem Concerto in e-Moll für 2 Flöten und B.c., TWV 52:e2
Sethus Calvisius (1556-1615): Praeter rerum seriem
Antonio Vivaldi (1678-1741): Allegro non molto und Largo aus L’inverno, RV 297, arr. J.M. Alberdi
Astor Piazzolla (1921-1992): Invierno Porteño aus Cuatro Estaciones Porteñas, arr. J.M. Alberdi
DIE MUSIKER
Hanspeter Oggier, Panflöte
Marielle Oggier, Querflöte
Laida Alberdi, Violine
Sarah Brunner, Orgel
TECHNIK
Die Bilder werden von einem Epson-Beamer der neusten (sehr leisen) Generation auf eine mobile 4 x 4 m Leinwand projiziert. Das Material wird von
den Aufführenden selber mitgebracht und aufgebaut.